Zysten- und Tumorentfernungen

Spezialisierte Chirurgische Lösungen für Kiefer- und Mundpathologien

Zysten und Tumore (gutartig oder bösartig), die sich im Kiefer- und Mundbereich bilden, können von Zahnwurzeln, Kieferknochenresten, Weichteilen oder Nebenhöhlen ausgehen. Werden diese Läsionen nicht frühzeitig diagnostiziert und behandelt, können sie umliegendes Gewebe schädigen, was zu Knochenschwund, Zahnverlust und schwerwiegenden funktionellen Problemen führen kann. In unserer Klinik wird die Diagnose, Überwachung und sichere chirurgische Entfernung (wie Enukleation, Resektion) solcher pathologischen Strukturen von unseren spezialisierten Kieferchirurgen unter Verwendung moderner chirurgischer Techniken und Geräte durchgeführt.

      Warum sind Zysten- und Tumorentfernungen Notwendig?

Diese chirurgischen Eingriffe sind von entscheidender Bedeutung, um die Mund- und Kiefergesundheit zu erhalten und Zustände zu verhindern, die die allgemeine Körpergesundheit bedrohen:

• Verhinderung von Gewebeverlust: Zysten und Tumore wachsen und lösen den Kieferknochen auf; die Operation sorgt dafür, dass diese Zerstörung gestoppt wird.

• Verhinderung von Zahnverlust: Sie verhindert, dass umliegende Zähne beschädigt werden, sich lockern und ausfallen.

• Funktionelle Wiederherstellung: Sie gewährleistet die Erhaltung grundlegender Kieferfunktionen wie Kauen und Sprechen.

• Pathologische Beurteilung: Das entfernte Gewebe wird zur Pathologie eingeschickt, um eine definitive Diagnose zu stellen und das geeignete Behandlungsprotokoll festzulegen (insbesondere bei Tumorverdacht).

• Beseitigung von Schmerzen und Infektionen: Der pathologische Fokus, der chronische Infektionen und Schmerzen verursacht, wird eliminiert.

      In Unserer Klinik Angewandter Chirurgischer Ablauf

Der Behandlungsprozess wird von unserem Spezialisten akribisch entsprechend dem Typ, der Größe und der Position der Läsion geplant:

1. Detaillierte Diagnose und Bildgebung: Panoramaröntgen und insbesondere Volumentomographie (CBCT) werden verwendet, um die Größe der Läsion, ihre Lage und ihre Beziehung zu Nerven und anderen anatomischen Strukturen genau festzustellen.

2. Planung und Anästhesie: Die chirurgische Methode (Enukleation, Kürettage, Resektion) wird bestimmt. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Lokalanästhesie (oder mit Sedierung für den Patientenkomfort).

3. Chirurgische Intervention: Der Kieferchirurg entfernt die Läsion unter minimaler Schädigung des umliegenden gesunden Gewebes. Bei großen Läsionen können Knochenaufbauten (Graft-Anwendungen) zur Knochenreparatur durchgeführt werden.

4. Pathologische Untersuchung: Das entfernte Material wird verpflichtend an das pathologische Labor geschickt, um den endgültigen Zelltyp zu bestimmen.

5. Heilung und Nachsorge: Anweisungen zur postoperativen Pflege werden gegeben, und der Heilungsprozess wird durch regelmäßige Kontrollen überwacht.

Zögern Sie nicht bei verdächtigen Schwellungen und Läsionen im Mund- und Kieferbereich. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für sichere und definitive Lösungen mit unserem spezialisierten Team für Kieferchirurgie.